Samstag, 15. November 2014

On- und Offline-Welt richtig verknüpfen

Vom Print ins Web und wieder zurück. Heute möchten wir euch die jüngsten Trends im Themengebiet des Crossmedia näher bringen.

Quelle: Google

Wie obenstehende Grafik bereits zeigt, bezeichnet Crossmedia die Kommunikation über mehrere inhaltlich, gestalterisch und redaktionell verknüpfte Kanäle, die den Nutzer zielgerichtet über die verschiedenen Medien führt. Die parallele Nutzung verschiedener Kanäle und Medien wird im User-Alltag zur Gewohnheit. Aus diesem Grunde werden crossmediale Werbestrategien für Unternehmungen immer wichtiger.

Wie dies konkret funktioniert, seht ihr in folgendem Werbevideo von Marketing Services XM, deren Spezialgebiet die Konzeption und Entwicklung crossmedialer Werbestrategien ist.



Wie aus dem Video zu schliessen ist, steht die Personalisierung des Kunden bei crossmedialen Kampagnen im Vordergrund. Personalisiert gedruckte Elemente werden intelligent mit spezifischen, ebensfalls personalisierten Landingpages und CI-gerecht aufbereiteten E-Mails, allenfalls gar SMS, verknüpft. Der sogenannte Medienbruch zwischen Print und Web wird so überbrückt, indem Personalisierung und Design konsequent über alle Medien eingehalten werden.

Vorteile
Dank der Nutzung crossmedialer Kampagnen hat eine Unternehmung nun alle Informationen unter einem Dach, kann wertvolle Daten sammeln, auf allen Kanälen die Kunden personalisiert ansprechen und den Respons der Zielgruppe speichern, was der Unternehmung eine detaillierte Auswertung der gesamten Kampagne ermöglicht. Kurz gesagt: Dank der Einbindung digitaler Kanäle können Daten erhoben und ausgewertet werden und so der Erfolg einer crossmedialen Kampagne gemessen werden.

Risiken
Bei einer crossmedialer Kampagne gilt es unbedingt zu beachten, dass der Medienbruch überwindet werden kann. Wenn der Zugang zu den digitalen Medien für die Zielperson mühsam wird oder zum Beispiel die Informationen auf dem Smartphone nicht lesbar sind, läuft die Kampagne Risiko, erfolglos zu sein. Ein Schlüssel zur Medienbruchüberbrückung sind Landingpages in responsive Design, personalisierte Landingpages (PURL) bei der Desktop-Nutzung und personalisierte QR-Codes für mobile Anwendungen.

Nun soviel zu den Erklärungen, wie man die On- und Offline-Welt richtige verknüpft. In unserem nächsten Blog-Post wird Remo dieses Thema anhand interessanter Praxisbeispielen vertiefen. Bis bald!

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